© Bujukai Self-Defense Villingen 2012

Über uns
Jiu-Jitsu / Ju-Jitsu
Jiu-Jitsu, die sanfte Kunst ist der Ursprung aller Selbstverteidigungsarten
Die genaue Herkunft des Jiu-Jitsu ist unbekannt. Jiu- Jitsu ist die wohl am ältesten und noch heute gültige Form der japanischen Selbstverteidigung, aus der sich dann später andere Sportarten wie Judo, Karate oder Aikido entwickelten. Sie ist die ursprüngliche Kunst der Samurai und hieß damals Yawara. Man nimmt an, dass dieses System im 10. Jahrhundert nach Chr. durch Mönche und Händler von China nach Japan gebracht wurde.
Entwicklung des Jiu-Jitsu Damals hatte das Jiu-Jitsu noch sehr starken Einfluss vom traditionellen Sumo Ringen. Im laufe der Jahrhunderte entwickelte es sich immer mehr zu einem bewaffneten und unbewaffneten System. Erst in den friedlichen Zeiten der Tokugawa-Herrschaft entwickelte sich das Jiu-Jitsu immer mehr zu einem Selbstverteidigungssystem, das weniger Kraft in Anspruch nahm und somit auch Körperlich unterlegenen Gegnern eine Chance geboten hatte. In dieser Zeit gab es über 700 Schulen in Japan, die eigene Techniken entwickelten, somit wurde das technische Gebiet des Jiu-Jitsu bald unüberschaubar groß. Mitte des 19. Jahrhundert kam eine Verdrängungswelle gegen alles Traditionelle. Das Jiu-Jitsu geriet dann bald in Vergessenheit und wurde nur noch wenig geübt.
Ankunft in Deutschland In dieser Zeit begegnete der deutsche Professor Baelz in Tschiba dem Jiu-Jitsu Lehrer Totsuka. Professor Baelz war so fasziniert von diesem System, dass er es als Gymnastikform einführte und seinen Studenten beigebracht hatte. Nach Deutschland, besser gesagt nach Berlin brachte Erich Rahn das Jiu-Jitsu. Er wird auch der Meister der 1000 Jiu-Jitsu Griffe genannt. Ein bekannter Schüler davon war unser Großmeister Siegfried Lory. Heute wird das Jiu-Jitsu in 3 verschiedenen Formen praktiziert. (Jiu-Jitsu) die klassischen Japanischen Systeme, die sich ausschließlich an der Tradition orientieren / (Ju-Jutsu) die neueren Formen, die stark von Judo, Karate und Aikido beeinflusst und von der Japanischen Armee und Polizei praktiziert werden / (Ju-Jitsu). Systeme, die von Nicht-Japanern entwickelt wurden, sind nicht an die Tradition gebunden und entwickelten eigene Konzepte und Prüfungsverfahren. Sébastien Weitbruch hat vor mehr als 35 Jahren seine erste Prüfung im Jiu-Jitsu/Ju-Jitsu abgelegt und ist anerkannter, internationaler Trainer dieser Disziplin. Er brachte diese zusammen mit seinem Partner Uwe Rehnert Mitte der 90er nach Villingen.
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Die genaue Herkunft des Jiu-Jitsu ist unbekannt. Jiu-Jitsu ist die wohl am ältesten und noch heute gültige Form der japanischen Selbstverteidigung, aus der sich dann später andere Sportarten wie Judo, Karate oder Aikido entwickelten. Sie ist die ursprüngliche Kunst der Samurai und hieß damals Yawara. Man nimmt an, dass dieses System im 10. Jahrhundert nach Chr. durch Mönche und Händler von China nach Japan gebracht wurde.
Entwicklung des Jiu-Jitsu Damals hatte das Jiu-Jitsu noch sehr starken Einfluss vom traditionellen Sumo Ringen. Im laufe der Jahrhunderte entwickelte es sich immer mehr zu einem bewaffneten und unbewaffneten System. Erst in den friedlichen Zeiten der Tokugawa- Herrschaft entwickelte sich das Jiu- Jitsu immer mehr zu einem Selbstverteidigungssystem, das weniger Kraft in Anspruch nahm und somit auch Körperlich unterlegenen Gegnern eine Chance geboten hatte. In dieser Zeit gab es über 700 Schulen in Japan, die eigene Techniken entwickelten, somit wurde das technische Gebiet des Jiu-Jitsu bald unüberschaubar groß. Mitte des 19. Jahrhundert kam eine Verdrängungswelle gegen alles Traditionelle. Das Jiu-Jitsu geriet dann bald in Vergessenheit und wurde nur noch wenig geübt.
Ankunft in Deutschland In dieser Zeit begegnete der deutsche Professor Baelz in Tschiba dem Jiu-Jitsu Lehrer Totsuka. Professor Baelz war so fasziniert von diesem System, dass er es als Gymnastikform einführte und seinen Studenten beigebracht hatte. Nach Deutschland, besser gesagt nach Berlin brachte Erich Rahn das Jiu-Jitsu. Er wird auch der Meister der 1000 Jiu-Jitsu Griffe genannt. Ein bekannter Schüler davon war unser Großmeister Siegfried Lory. Heute wird das Jiu-Jitsu in 3 verschiedenen Formen praktiziert. (Jiu- Jitsu) die klassischen Japanischen Systeme, die sich ausschließlich an der Tradition orientieren / (Ju-Jutsu) die neueren Formen, die stark von Judo, Karate und Aikido beeinflusst und von der Japanischen Armee und Polizei praktiziert werden / (Ju-Jitsu). Systeme, die von Nicht- Japanern entwickelt wurden, sind nicht an die Tradition gebunden und entwickelten eigene Konzepte und Prüfungsverfahren. Sébastien Weitbruch hat vor mehr als 35 Jahren seine erste Prüfung im Jiu-Jitsu/Ju-Jitsu abgelegt und ist anerkannter, internationaler Trainer dieser Disziplin. Er brachte diese zusammen mit seinem Partner Uwe Rehnert Mitte der 90er nach Villingen.
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