© Bujukai Self-Defense Villingen 2012

Über uns
Aikido
Aikido, der Weg der göttlichen Harmonie oder wie man Kraft weiterleitet
«Die wahre Kunst des Aikido besteht nicht allein darin, einen Angreifer, wenn nötig, unerbittlich zu bezwingen, sondern ihn so zu führen, dass er freiwillig seine feindliche Einstellung aufgibt» (Morihei Ueshiba)
Entwicklung des Aikido Aikido wurde von Morihei Ueshiba (14.12.1883 – 26.04.69) in Japan entwickelt und brachte es zur Meisterschaft in mehreren Kampfkünsten der alten Samurai-Traditionen. Er hatte eine pazifistische Grundeinstellung die ihn motivierte Aikido als neuen Weg zur friedlichen Konfliktlösung zu entwickeln. Durch zumeist kreisförmige Bewegungen verschmelzen die Bewegung des Verteidigers (Tori) mit der des Angreifers (Uke) und enden mit einer Wurf- oder Haltetechnik. Die Techniken sind aus dem Jiu-Jitsu, dem Schwert- und Stockkampf entstanden. Aikido gilt als effizientes Selbstverteidigungssystem, mit dem Ziel durch kompromisslose Abwehr und Kontrolle des Angriffs den Angreifer zur Aufgabe seiner aggressiven Einstellung zu bringen. Beim Aikido geht es um das Beenden der Gewalt und nicht um das Zerstören des Angreifers. Das modern Aikido Die 3 Silben im Begriff „Aikido“ Ai = "passen, zusammenbringen, vereinen (Harmonie)" Ki = "Geist, (Lebens-)Energie" Do = "Weg, Pfad, Tao" Im Aikido gibt es keine Wettkämpfe, keine Sieger und keine Verlierer. Der Kampf mit dem Partner dient im Wesentlichen dazu die eigenen Selbstverteidigungs-Techniken und Fähigkeiten zu verbessern. Man braucht keine physische Kraft in der Ausübung der Techniken, man nutzt stattdessen die Energie des Angreifers und leitet sie mit fließenden, dynamischen Bewegungen zum eigenen Vorteil um. Mittlerweile gibt es weltweit eine Reihe unterschiedlicher Stilrichtungen und Ausprägungen des Aikido.
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«Die wahre Kunst des Aikido besteht nicht allein darin, einen Angreifer, wenn nötig, unerbittlich zu bezwingen, sondern ihn so zu führen, dass er freiwillig seine feindliche Einstellung aufgibt» (Morihei Ueshiba)
Entwicklung des Aikido Aikido wurde von Morihei Ueshiba (14.12.1883 – 26.04.69) in Japan entwickelt und brachte es zur Meisterschaft in mehreren Kampfkünsten der alten Samurai-Traditionen. Er hatte eine pazifistische Grundeinstellung die ihn motivierte Aikido als neuen Weg zur friedlichen Konfliktlösung zu entwickeln. Durch zumeist kreisförmige Bewegungen verschmelzen die Bewegung des Verteidigers (Tori) mit der des Angreifers (Uke) und enden mit einer Wurf- oder Haltetechnik. Die Techniken sind aus dem Jiu-Jitsu, dem Schwert- und Stockkampf entstanden. Aikido gilt als effizientes Selbstverteidigungssystem, mit dem Ziel durch kompromisslose Abwehr und Kontrolle des Angriffs den Angreifer zur Aufgabe seiner aggressiven Einstellung zu bringen. Beim Aikido geht es um das Beenden der Gewalt und nicht um das Zerstören des Angreifers. Das modern Aikido Die 3 Silben im Begriff „Aikido“ Ai = "passen, zusammenbringen, vereinen (Harmonie)" Ki = "Geist, (Lebens-)Energie" Do = "Weg, Pfad, Tao" Im Aikido gibt es keine Wettkämpfe, keine Sieger und keine Verlierer. Der Kampf mit dem Partner dient im Wesentlichen dazu die eigenen Selbstverteidigungs-Techniken und Fähigkeiten zu verbessern. Man braucht keine physische Kraft in der Ausübung der Techniken, man nutzt stattdessen die Energie des Angreifers und leitet sie mit fließenden, dynamischen Bewegungen zum eigenen Vorteil um. Mittlerweile gibt es weltweit eine Reihe unterschiedlicher Stilrichtungen und Ausprägungen des Aikido.
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