© Bujukai Self-Defense Villingen 2012

Über uns
Unser Verein Unser Verein Unsere Trainer Unsere Trainer Unser Konzept Unser Konzept
Unser Verein
Was ist Bujukai? Bujukai ist ein modernes System, in dem mehrere Kampfsportarten vereint sind und wurde 1983 in Deutschland durch Erich Kurz und Günter Faiß ins Leben gerufen. Die beiden Spezialisten für Selbstverteidigung verschmolzen die Kampfkünste aus Jiu-Jitsu, Judo, Karate und Arnis. Das Ergebnis ihrer Arbeit war Bujukai eine moderne Kampfkunst und wurde zur Geburtsstunde eines eigenen und unabhängigen Vereins. Schnell wuchs die Begeisterung und Interesse für diese moderne Kampfkunst bei anderen Kampfsportvereinen. Für Kampfsportler mit dem Schwerpunkt Selbstverteidigung wurde Bujukai Villingen zur neuen Heimat und somit ein weiterer Schritt zur Verbreitung dieses Kampfstiles. Durch die Vielfältigkeit der enthaltenen Kampfkünste ist für jeden etwas dabei. Manche Techniken sind schnell erlernbar. Auch wer bereits mit einer anderen Kampfsportart angefangen hat, kann diese Kenntnisse und Fähigkeiten im Bujukai weiter vertiefen. Durch Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Kampfsportvereinen lebt das System und wird somit ständig weiterentwickelt.
Was trainieren wir? Im Training stehen vor allem Koordination, Gleichgewichtssinn, Vitalität und die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt. Es geht nicht darum einen bestimmten Stil zu perfektionieren oder etwas zu kopieren. Stattdessen soll die effiziente Selbstverteidigung im Fokus stehen, die auch die physischen Möglichkeiten des Bujukai praktizierenden Kämpfers berücksichtigt. Als Schmelztiegel mit Techniken aus Karate, Kickboxen, Arnis, Jiu-Jitsu, Judo, Kobudo, Aikido, Hapkido und weiteren asiatischen Kampfkünsten ergeben sich angemessene Reaktionen gegen alle erdenklichen Situationen und Angriffe. Dabei berücksichtigt Bujukai auch den Umgang mit Alltagsgegenstände, um diese in Notsituationen überzeugend so einsetzen zu können, dass ein potentieller Angreifer von weiteren Attacken absieht. Bujukai „schießt nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen“, deshalb wird auch der Verhältnismäßigkeit eine große Bedeutung beigemessen. Unsere Entwicklung Am 1. April 2007 absolvierte Bujukai Trainer Sébastien Weitbruch eine Prüfung zum 3. Dan in zwei verschiedenen Disziplinen, Ju-Jitsu und Bu-Jukai, vor den Augen eines hochrangigen Prüfungskomitees, darunter der Präsident der World Ju-Jitsu Federation S. Oberholenzer. Durch diese Prüfung kam er in engen Kontakt mit der World Ju-Jitsu Federation, die Bujukai Self-Defense Villingen als WJJF Dojo im März 2008 aufnahm. April 2008, nach einem erfolgreichen Lehrgang mit Günter Faiss, bekam das Bujukai Self-Defense und sein Haupttrainer Sébastien Weitbruch als 144. Verein die Vereinsmitgliedschaft im WJJF (World Ju-Jitsu Federation) überreicht. Paar Jahre später, am 3. Juli 2010, bekam Sébastien Weitbruch von Günter Faiss die Lizenz als Fachlehrer für asiatische Kampfkünste überreicht und ist nun International Instruktor der WUSO (Waffen Und Selbstverteidigung Organisation) und WJJF (World Jiu-Jitsu Föderation). Durch diese Auszeichnung wurde gleichzeitig von Großmeister Günter Faiss eine besondere Qualität und hohes Niveau im Bujukai Dojo bescheinigt. Ende 2011, unter den Augen von Günter Faiss (7. Dan) und weiteren hochrangigen Mitglieder des Prüfungskomitees absolvierte Sébastien Weitbruch seinen 4. Dan in drei verschiedenen Disziplinen Ju-Jitsu, Bu-Jukai und Goshin-Jitsu. Die Prüfer waren von dem hohen Niveau der Prüfung so begeistert, dass unser Trainer den Renshi Titel als Ehrentitel bekam und ihn damit zum Träger des Rot- Schwarzen Gürtels machten. Dieser Titel kann nur vom höchsten Dan überreicht werden und ist ein weiterer Beweis unserer Kompetenz. Inzwischen ist Sébastien träger den 5. Dan und er hat sich in weiteren Kampfsportarten spezialisiert wo er weitere Dan- Graduierungen absolvierte. Er ist inzwischen 2. Dan im Tonfa-Jitsu, 2. Dan Judo, 3. Dan in Bo/Hanbo- Jitsu und Träger der ersten Dan im Arnis/Kombatan bei unseren Sportfreund Dieter-Preuss. In allem diesem Gebiet wurde er mehrfach als Referent deutschlandweit eingeladen. Seit 1. April 2012 ist Bujukai Self-Defense Villingen im Polizeisportverein Villingen e.V. (PSV). Damit erreichen wir eine optimale Synergie mit der Ju- Jutsu Abteilung des PSV. Beide frühere getrennte Gruppen werden ab jetzt gemeinsam trainieren und voneinander profitieren. Kampfsport ist ein nie endender Weg dem man am besten nicht allein folgen sollte.
V. l. n. r. S. Weitbruch, U. Rehnert, G. Faiss bei einer Trainer-Prüfung
V. l. n. r. S. Oberholenzer (Präsident WJJF), Günter Faiss (7. Dan), S. Weitbruch, R. Fiedler (8. Dan) und K.H. Körkel (7. Dan)
V. l. n. r. Günter Faiss (7. Dan), S. Lory (10. Dan) und S. Weitbruch (4. Dan)
Ein starkes Team: S. Weitbruch, F. Scholl, M. Schramm
Unser Dojo Unser Dojo Unser Dan-Träger Unser Dan-Träger
Unser Verein
Was ist Bujukai? Bujukai ist ein modernes System, in dem mehrere Kampfsportarten vereint sind und wurde 1983 in Deutschland durch Erich Kurz und Günter Faiß ins Leben gerufen. Die beiden Spezialisten für Selbstverteidigung verschmolzen die Kampfkünste aus Jiu-Jitsu, Judo, Karate und Arnis. Das Ergebnis ihrer Arbeit war Bujukai eine moderne Kampfkunst und wurde zur Geburtsstunde eines eigenen und unabhängigen Vereins. Schnell wuchs die Begeisterung und Interesse für diese moderne Kampfkunst bei anderen Kampfsportvereinen. Für Kampfsportler mit dem Schwerpunkt Selbstverteidigung wurde Bujukai Villingen zur neuen Heimat und somit ein weiterer Schritt zur Verbreitung dieses Kampfstiles. Durch die Vielfältigkeit der enthaltenen Kampfkünste ist für jeden etwas dabei. Manche Techniken sind schnell erlernbar. Auch wer bereits mit einer anderen Kampfsportart angefangen hat, kann diese Kenntnisse und Fähigkeiten im Bujukai weiter vertiefen. Durch Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Kampfsportvereinen lebt das System und wird somit ständig weiterentwickelt.
Was trainieren wir? Im Training stehen vor allem Koordination, Gleichgewichtssinn, Vitalität und die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt. Es geht nicht darum einen bestimmten Stil zu perfektionieren oder etwas zu kopieren. Stattdessen soll die effiziente Selbstverteidigung im Fokus stehen, die auch die physischen Möglichkeiten des Bujukai praktizierenden Kämpfers berücksichtigt. Als Schmelztiegel mit Techniken aus Karate, Kickboxen, Arnis, Jiu-Jitsu, Judo, Kobudo, Aikido, Hapkido und weiteren asiatischen Kampfkünsten ergeben sich angemessene Reaktionen gegen alle erdenklichen Situationen und Angriffe. Dabei berücksichtigt Bujukai auch den Umgang mit Alltagsgegenstände, um diese in Notsituationen überzeugend so einsetzen zu können, dass ein potentieller Angreifer von weiteren Attacken absieht. Bujukai „schießt nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen“, deshalb wird auch der Verhältnismäßigkeit eine große Bedeutung beigemessen. Unsere Entwicklung Am 1. April 2007 absolvierte Bujukai Trainer Sébastien Weitbruch eine Prüfung zum 3. Dan in zwei verschiedenen Disziplinen, Ju-Jitsu und Bu- Jukai, vor den Augen eines hochrangigen Prüfungskomitees, darunter der Präsident der World Ju- Jitsu Federation S. Oberholenzer. Durch diese Prüfung kam er in engen Kontakt mit der World Ju-Jitsu Federation, die Bujukai Self-Defense Villingen als WJJF Dojo im März 2008 aufnahm. April 2008, nach einem erfolgreichen Lehrgang mit Günter Faiss, bekam das Bujukai Self-Defense und sein Haupttrainer Sébastien Weitbruch als 144. Verein die Vereinsmitgliedschaft im WJJF (World Ju-Jitsu Federation) überreicht. Paar Jahre später, am 3. Juli 2010, bekam Sébastien Weitbruch von Günter Faiss die Lizenz als Fachlehrer für asiatische Kampfkünste überreicht und ist nun International Instruktor der WUSO (Waffen Und Selbstverteidigung Organisation) und WJJF (World Jiu-Jitsu Föderation). Durch diese Auszeichnung wurde gleichzeitig von Großmeister Günter Faiss eine besondere Qualität und hohes Niveau im Bujukai Dojo bescheinigt. Ende 2011, unter den Augen von Günter Faiss (7. Dan) und weiteren hochrangigen Mitglieder des Prüfungskomitees absolvierte Sébastien Weitbruch seinen 4. Dan in drei verschiedenen Disziplinen Ju- Jitsu, Bu-Jukai und Goshin-Jitsu. Die Prüfer waren von dem hohen Niveau der Prüfung so begeistert, dass unser Trainer den Renshi Titel als Ehrentitel bekam und ihn damit zum Träger des Rot- Schwarzen Gürtels machten. Dieser Titel kann nur vom höchsten Dan überreicht werden und ist ein weiterer Beweis unserer Kompetenz. Inzwischen ist Sébastien träger den 5. Dan und er hat sich in weiteren Kampfsportarten spezialisiert wo er weitere Dan-Graduierungen absolvierte. Er ist inzwischen 2. Dan im Tonfa-Jitsu, 2. Dan Judo, 3. Dan in Bo/Hanbo-Jitsu und Träger der ersten Dan im Arnis/Kombatan bei unseren Sportfreund Dieter-Preuss. In allem diesem Gebiet wurde er mehrfach als Referent deutschlandweit eingeladen. Seit 1. April 2012 ist Bujukai Self-Defense Villingen im Polizeisportverein Villingen e.V. (PSV). Damit erreichen wir eine optimale Synergie mit der Ju-Jutsu Abteilung des PSV. Beide frühere getrennte Gruppen werden ab jetzt gemeinsam trainieren und voneinander profitieren. Kampfsport ist ein nie endender Weg dem man am besten nicht allein folgen sollte.
V. l. n. r. S. Weitbruch, U. Rehnert, G. Faiss bei einer Trainer-Prüfung
V. l. n. r. S. Oberholenzer (Präsident WJJF), Günter Faiss (7. Dan), S. Weitbruch, R. Fiedler (8. Dan) und K.H. Körkel (7. Dan)
V. l. n. r. Günter Faiss (7. Dan), S. Lory (10. Dan) und S. Weitbruch (4. Dan)
Ein starkes Team: S. Weitbruch, F. Scholl, M. Schramm
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