© Bujukai Self-Defense Villingen 2012

Über uns
Karate
Karate, die leere Hand, ist der Ursprung aller unserer Schlagtechniken
Karate kommt ursprünglich aus Okinawa, dort nannte man es Okinawa-Te. Die traditionellen Ryu (Schulen) existieren noch heute auf Okinawa und betreiben dort keinen Wettkampf. Ein paar okinawische Systeme gelangten dann nach Japan, wo sie im Laufe der Zeit zu einem Wettkampfsport entwickelt wurden und weltweite Verbreitung gefunden haben. Das klassische okinawische System ist sehr kampfbezogen, es betont sehr die Selbstverteidigung, die Gesundheitslehre und spirituelle Erziehung. Das Training ist sehr hart. Der Stil des Kampfes basiert hauptsächlich auf der Kata (Kampf gegen unsichtbare Gegner). Durch die Kataformen werden Rhythmen, Zeitgefühle, und Bewegungen auf spirituelle Weise geübt um sie gegen einen oder mehrere Gegner im Kampf einzusetzen.
Entstehung des modernen Karate Bis zum 20. Jahrhundert war das Karate in Japan noch nicht bekannt. Der okinawer Moto Bu Choki reiste öfter nach Japan und nahm dort häufig Herausforderungen von Bujutsu Boxern an. Seine spektakulären Siege gingen durch die Presse und machten das Karate in ganz Japan als Wettkampfsport berühmt. Weitere zwei Meister aus Okinawa ließen sich 1921 in Japan nieder um dort Karate zu unterrichten. Der eine, Gichin Funakoshi, blieb sein ganzes Leben lang in Japan und unterrichtete dort einen sportlichen, japanischen Stil des Karates. Er führte das Okinawa-te Karate in Japan ein und nannte es nach seinem Künstlernamen Shotokan, wörtlich übersetzt "der Ort des Shoto". Motobu blieb bis 1936 in Japan und hielt bei seinem Unterricht am traditionellen okinawischen Stil fest. Das war der Grund weshalb die beiden sich nicht gut verstanden und das war auch der Grund der dem Karate seine sportliche Laufbahn öffnete, die weltweite Anerkennung fand. Ankunft in Deutschland Bis heute wird Karate als Wettkampfform in verschiedenen Disziplinen praktiziert. In Deutschland wurde erstmals 1957 in Bad Hombug Karate trainiert. Jürgen Seidel führte diese Kunst nach Deutschland und gründete 1961 den Deutschen Karate Verband (DKV). Beim Karate gilt es mit Händen und Füßen dynamische Schläge,Tritte und Stöße unter Berücksichtigung konzentrierter Kraft und größtmöglicher Schnelligkeit, empfindliche Körperstellen zu treffen. Im Training oder im sportlichen Kampf darf der Gegner oder Partner nicht getroffen werden. Alle Angriffe werden wenige Millimeter vor dem eigentlichen Ziel abgestoppt. Uwe Rehnert, der u.a. den 5. Dan Karate trägt, ist unser Spezialist dieser Disziplin und war schon auf zahlreichen Wettkämpfen erfolgreich.
Unser Verein Unser Verein Unsere Trainer Unsere Trainer Unser Konzept Unser Konzept Unser Dojo Unser Dojo Unser Dan-Träger Unser Dan-Träger
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Karate kommt ursprünglich aus Okinawa, dort nannte man es Okinawa-Te. Die traditionellen Ryu (Schulen) existieren noch heute auf Okinawa und betreiben dort keinen Wettkampf. Ein paar okinawische Systeme gelangten dann nach Japan, wo sie im Laufe der Zeit zu einem Wettkampfsport entwickelt wurden und weltweite Verbreitung gefunden haben. Das klassische okinawische System ist sehr kampfbezogen, es betont sehr die Selbstverteidigung, die Gesundheitslehre und spirituelle Erziehung. Das Training ist sehr hart. Der Stil des Kampfes basiert hauptsächlich auf der Kata (Kampf gegen unsichtbare Gegner). Durch die Kataformen werden Rhythmen, Zeitgefühle, und Bewegungen auf spirituelle Weise geübt um sie gegen einen oder mehrere Gegner im Kampf einzusetzen.
Entstehung des modernen Karate Bis zum 20. Jahrhundert war das Karate in Japan noch nicht bekannt. Der okinawer Moto Bu Choki reiste öfter nach Japan und nahm dort häufig Herausforderungen von Bujutsu Boxern an. Seine spektakulären Siege gingen durch die Presse und machten das Karate in ganz Japan als Wettkampfsport berühmt. Weitere zwei Meister aus Okinawa ließen sich 1921 in Japan nieder um dort Karate zu unterrichten. Der eine, Gichin Funakoshi, blieb sein ganzes Leben lang in Japan und unterrichtete dort einen sportlichen, japanischen Stil des Karates. Er führte das Okinawa-te Karate in Japan ein und nannte es nach seinem Künstlernamen Shotokan, wörtlich übersetzt "der Ort des Shoto". Motobu blieb bis 1936 in Japan und hielt bei seinem Unterricht am traditionellen okinawischen Stil fest. Das war der Grund weshalb die beiden sich nicht gut verstanden und das war auch der Grund der dem Karate seine sportliche Laufbahn öffnete, die weltweite Anerkennung fand. Ankunft in Deutschland Bis heute wird Karate als Wettkampfform in verschiedenen Disziplinen praktiziert. In Deutschland wurde erstmals 1957 in Bad Hombug Karate trainiert. Jürgen Seidel führte diese Kunst nach Deutschland und gründete 1961 den Deutschen Karate Verband (DKV). Beim Karate gilt es mit Händen und Füßen dynamische Schläge,Tritte und Stöße unter Berücksichtigung konzentrierter Kraft und größtmöglicher Schnelligkeit, empfindliche Körperstellen zu treffen. Im Training oder im sportlichen Kampf darf der Gegner oder Partner nicht getroffen werden. Alle Angriffe werden wenige Millimeter vor dem eigentlichen Ziel abgestoppt. Uwe Rehnert, der u.a. den 5. Dan Karate trägt, ist unser Spezialist dieser Disziplin und war schon auf zahlreichen Wettkämpfen erfolgreich.
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